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Kontrolle der Stammzellfunktion durch Schlüsselregulatoren in der post-embryonalen Hämatopoiese (A07)

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Förderung Förderung von 2010 bis 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 122491522
 
Unsere Hypothese ist, dass durch Common retroviral vector insertion sites (CIS) Kandidaten für die Genregulation hämatopoetischer Stammzellen markiert werden, deren Deregulation ein Frühstadium der Leukämogenese darstellt. Unser Ziel ist es, im Rahmen einer klinischen Gentherapiestudie das vollständige integration site Repertoire zu analysieren, um diese Kandidaten für die Genregulation zu identifizieren. Auswirkungen der Kandidatengene auf die Biologie der hämatopoetischen Stammzellen wird in vitro und in vivo analysiert. Die genetische Progression der klonalen Dominanz zur Leukämie wird über einen secondary mutation screen dargestellt werden.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
 
 

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