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Inverses konfokales Laserscanning-Mikroskop

Fachliche Zuordnung Grundlagen der Biologie und Medizin
Förderung Förderung in 2009
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 166385886
 
Das beantragte inverse konfokale Lichtmikroskop ist erforderlich, um Protein-Aggregate, Bakterien, Pilze und vor allem tierische und pflanzliche Zellen mit hoher Sensitivität fluoreszent darzustellen. Derzeit besitzt der Fachbereich Biologie nur ein einziges funktionsfähiges Laser Scanning Mikroskop [...]. Da jedoch eine Vielzahl von Arbeitsgruppen im Fachbereich Biologie ein CLSM für ihre Forschung benötigen, ist ein zweites CLSM dringend erforderlich. Diese Notwendigkeit hat sich durch die Rekrutierung neuer Professoren im Fachbereich Biologie ergeben, die - im Gegensatz zu ihren Vorgängern - ein CLSM für ihre Forschungszwecke benötigen. Auch wird im nächsten Jahr eine W3- und eine W2-Professur für Zellbiologie mit Bedarf an CLSM im Fachbereich Biologie besetzt. Ohne Berücksichtigung dieser Professuren wird das beantragte CLSM voraussichtlich 2.400 Stunden im Jahr von 9 Arbeitsgruppen genutzt. Die Gruppen haben fluoreszenzmikroskopische und konfokale Studien in den letzten 5 Jahren in Nature, Cell, Nature Genetics, Nature Biotechnology, Genes & Development, Developmental Cell, EMBO Journal, Current Biology, Plant Cell, Development und anderen renommierten Fachzeitschriften publiziert und werden daher von der DFG gefördert. Für das beantragte LSM wurde ein renovierter und vollklimatisierter 22qm Raum neu geschaffen.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe 5090 Spezialmikroskope
Antragstellende Institution Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
 
 

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