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Metallcluster in Natron-Kalk-Silikatglas: Bildungsmechanismen, Nukleation und Wachtum (nach erfolgtem Ionenaustausch)

Fachliche Zuordnung Physikalische Chemie von Festkörpern und Oberflächen, Materialcharakterisierung
Förderung Förderung von 2009 bis 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 164435563
 
Ziel der Experimente ist es, ein quantitatives Verfahren für die Erzeugung hoher Metallkonzentrationen im Glas zu entwickeln. Insbesondere sollen verschiedene Methoden vergleichend zum Einsatz kommen, um bestehende Verfahren dahingehend zu optimieren möglichst hohe Konzentrationen an Metall im Glas und möglichst in hohen Mengen räumlich lokalisiert in grenznahen Schichten zu erzeugen. Dabei sollen nach erfolgtem lonenaustausch die grundlegenden Bildungsmechanismen von Übergangsmetallclustern im Glas studiert werden. Systematische Untersuchungen zu Unterschieden in Nukleations- und Wachstumsvorgängen sind notwendig um diese Prozesse von der lonenaustausch- Kinetik zu trennen und dahingehend zu kontrollieren und zu optimieren, dass ortsaufgelöst plasmonische Strukturen und deren Vorläufer im Glas erzeugt werden können. Getestet werden vor allem die Metalle Cu und Ag, aber auch andere Metalle (Fe, Au, Pt, Pd,...) und sequentiell erzeugte Legierungen davon.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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