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Nanoindenter
Fachliche Zuordnung
Werkstofftechnik
Förderung
Förderung in 2009
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 163730308
Mit Hilfe von PVD-Beschichtungsverfahren ist es möglich, individuell angepasste Schichtsysteme auf die Werkzeug- und Bauteiloberfläche aufzutragen, mit denen sich die Eigenschaften der Materialen entscheidend verbessern lassen. Die Stärken der Einzelschichten liegen in bestimmten Schichtsystemen im Nanometerbereich. Für die Untersuchung von tribologisch relevanten Daten, wie beispielsweise Verschleiß- und Reibungskoeffizienten, stehen dem Antragsteller wirkungsvolle Analysegeräte zur Verfügung, jedoch ist die Ermittlung von anderen Schichtwerkstoffparametern, wie E-Modul und Härte, nicht möglich. Deswegen ist die Anschaffung eines Nanoindenters insbesondere für die Erforschung und Entwicklung innovativer Dünnschichtsysteme dringend erforderlich.
DFG-Verfahren
Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe
2930 Härteprüfmaschinen, Reibungs- und Verschleiß-Prüfmaschinen
Antragstellende Institution
Technische Universität Dortmund