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Lina4WM Linearizierbarkeitsbeweise für schwache Speichermodelle

Fachliche Zuordnung Softwaretechnik und Programmiersprachen
Förderung Förderung von 2010 bis 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 163003744
 
Erstellungsjahr 2018

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Das Projekt hat sich in seiner zweiten Förderphase mit dem Nachweis von Linearisierbarkeit von nebenläufigen Datenstrukturen beschäftigt. Der wesentliche Schwerpunkt lag dabei auf der Untersuchung des Einflusses von schwachen Speichermodellen auf die Korrektheit und auf der Entwicklung entsprechend passender Beweisverfahren. In dem Projekt sind dafür mehrere Forschungsarbeiten durchgeführt worden: • die Entwicklung einer zu schwachen Speichermodellen passenden Definition von Linearisierbarkeit, • der Entwurf sowohl mechanisierter Beweisverfahren fär Linearisierbarkeit mittels Simulation als auch eines Modelchecking-Ansatzes, und • der Nachweis der Korrektheit der Beweisverfahren selber. Mit Hilfe des Werkzeuges Weak2SC ist die Behandlung der schwachen Speichermodelle automatisiert möglich; die Simulationsbeweise selber verbleiben interaktiv. In einer Reihe von Fallstudien sind die Beweisverfahren erprobt worden. Dabei ist für zwei Algorithmen ein Nachweis der Linearisierbarkeit unter dem Speichermodell TSO erreicht worden, für die es bisher keinen entsprechenden formalen Korrektheitsbeweis gab.

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

 
 

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