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Heteropolynukleare Carbenkomplexe mit kooperierenden Metallzentren (A07)

Fachliche Zuordnung Organische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Förderung Förderung von 2010 bis 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 104405829
 
Das Projekt zielt auf die Synthese von heterobimetallischen Komplexen auf der Basis von di-, tri- oder poly-NHC Liganden und den Einsatz dieser Komplexe in kooperativ-katalytischen Transformationen. Die heterobimetallischen Komplexe werden durch die Verbindung von mononuklearen Komplexen mit unterschiedlich funktionalisierten NHC Liganden (Azid und Alkin oder Dien und Dienophil) erhalten. Alternativ sollen di-NHC Vorstufen aus C2-Halogeno-substituierten neutralen Azolen und Azolium Bausteinen durch die oxidative Addition der C2-Halogeno Gruppe bzw. die Deprotonierung/Metallierung der Azolium Gruppe regioselektiv metalliert werden. Geeignete Metallkombinationen sind Cu/Ag für die Alkinylierung von Trifluoromethylketonen und Ru/Pd für die Hydrodefluorinierung von CF Bindungen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität Münster
 
 

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