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Mathematische Beschreibung und Bewertung des Einflusses der Kapazitätsflexibilität und Belastungsstreuung auf das logistische Systemverhalten

Fachliche Zuordnung Produktionssystematik, Betriebswissenschaften, Qualitätsmanagement und Fabrikplanung
Förderung Förderung von 2010 bis 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 150469177
 
Vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung der Logistikleistung für die industrielle Produktion ist die logistische Positionierung im Spannungsfeld zwischen den logistischen Zielgrößen zentrale Aufgabe der Produktionslogistik. Im turbulenten Unternehmensumfeld gilt es, schwankende Kapazitätsbedarfe und Kapazitätsangebot mit gezielten Maßnahmen (Kapazitätsflexibilisierung oder Belastungsglättung) aufeinander abzustimmen. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, den bisher nicht quantifizierbaren Einfluss der Kapazitätsflexibilität und der Belastungsstreuung auf das logistische Systemverhalten auf Basis der Theorie der Logistischen Kennlinien mathematisch zu beschreiben. Dazu soll der bislang nur empirisch ermittelbare Streckfaktor α1 der Kennlinientheorie, der - wie Vorstudien zeigen - von der vorhandenen Kapazitätsflexibilität und der Streuung der Belastung abhängt, in elementare Parameteranteile überführt werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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