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Charakterisierung der Durchquerung des Darmepithels durch Yersinia pseudotuberculosis zu verschiedenen Phasen der Infektion (B10*)

Fachliche Zuordnung Parasitologie und Biologie der Erreger tropischer Infektionskrankheiten
Förderung Förderung von 2009 bis 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5485201
 
Enteropathogene Yersinien verursachen verschiedene Darm-assoziierte Erkrankungen (Yersiniosen), weil sie die Fähigkeit haben, den Intestinaltrakt von Mensch und anderen Säugern zu besiedeln, die Darmepithelschicht zu durchqueren und effizient in subepitheliale Gewebe einzuwandern. Welche molekularen Strategien die Bakterien anwenden, um den Intestinaltrakt zu kolonisieren und welche sie sich bei den unterschiedlichen Infektionsstadien zur Penetration in subepitheliale Schichten zu Nutze machen, ist häufig noch nicht klar und soll in diesem Projekt aufgeklärt werden.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Medizinische Hochschule Hannover
Mitantragstellende Institution Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI)
Teilprojektleiterin Professorin Dr. Petra Dersch
 
 

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