Adoptiver Transfer CMV/EBV multi-Epitop-spezifischer T-Zellen zur Prävention und Behandlung der Virus-Reaktivierung nach allogener Stammzelltransplantation (C08)

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Förderung Förderung von 2008 bis 2016
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5486111
 

Projektbeschreibung

Dieses Projekt stellt ein wissenschaftliches Begleitprogramm zu einer PhaseI/IIa Studie zum adoptiv-em Zelltransfer von GMP-gerecht hergestellten CMV/EBV spezifischen T-Zellen nach allogener Stammzelltransplantation dar. Dabei wird Fokus auf (i) die Anwendung von Tests zur Bestimmung von off- und on-target Reaktivität gelegt. (ii) Über Immunmonitoring soll die Effektivität der T-Zellen nach adoptivem Transfer dargestellt und (iii) über TCR deep sequencing untersucht werden, welche TCR aus dem T-Zellprodukt Immunität im Patienten erzeugen. Teil (iv) beinhaltet die Optimierung der GMP gerechten T-Zell-Herstellung durch Verwendung eines Bioreactors.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu SFB 643:  Strategien der zellulären Immunintervention
Antragstellende Institution Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Teilprojektleiter Dr. Michael Aigner; Professor Dr. Armin Gerbitz; Professor Dr. Andreas Mackensen