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Zentrale Aufgaben, Koordination, Geschäftsführung, Verwaltung
Antragsteller
Professor Dr.-Ing. Mirko Schaper
Fachliche Zuordnung
Metallurgische, thermische und thermomechanische Behandlung von Werkstoffen
Förderung
Förderung von 2008 bis 2012
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 41469863
Das Teilprojekt Z übernimmt die zentrale Koordination der Forschergruppe und deren Vertretung gegenüber der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie der Industrie. Damit verbunden sind die Organisation der Forschergruppe und die Verwaltung der zentralen Finanzen, wie Reisemitteln und zentraler Halbzeugbeschaffung! Insbesondere werden folgende Aufgaben wahrgenommen:• Koordination der Teilprojekte • Ausrichtung halbjährlicher Projekttreffen • Verwaltung der zentral beantragten Mittel der Forschergruppe• Korrespondenz mit den Mitgliedern des Industriebeirates • Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle der DFG • Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit • Erstellung und Pflege des Internetauftritts sowie des Datenservers• Koordination von Datenfluss und Schnittstellen • Organisation der Berichts- und Antragserstellung Darüber hinaus wurde vom TP Z im Rahmen des Gastwissenschaftleraufenthaltes von Frau Dr.-lng. I. Mozgova in der ersten Förderperiode eine Software zum Datentransfer zwischen den einzelnen Teilprojekten der Forschergruppe entwickelt, um Daten zwischen den verschiedenen FE-Softwareprodukten mit deren unterschiedlichen FE-Netzen und komplexen Datenstrukturen für die Datenarchivierung austauschen zu können. Die erzeugten Algorithmen und die Schnittstellen-Software beinhalten Möglichkeiten zum Datenlesen und- transformieren von Knoten, Elementen sowie dazugehörigen Daten wie Temperaturfeldern, Spannungstensoren, Dehnungstensoren und Materialeigenschaften. Für den Datentransfer zwischen unterschiedlichen Netzen wurden Interpolationsalgorithmen implementiert und eine graphische Anzeige entworfen. Ziel der zweiten Förderperiode ist es, aufbauend auf der entwickelten Schnittstellen- Software, Software-Algorithmen für nicht rotationssymmetrische Profile zu realisieren und die neu in der Forschergruppe eingesetzte FE-Software LS-DYNA an die Schnittstellen-Software anzubinden. Das Programm soll dabei um geeignete Algorithmen zum Data-Mapping sowie zur Geometrieerkennung erweitert werden, um einen Datenaustausch für L-Profile, U-Profile, Hohlprofile u. w. zu ermöglichen.
DFG-Verfahren
Forschungsgruppen