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Erweiterung der Einsatzgrenzen von AlzNMgCu-Gusslegierungen und Kokillenguss

Fachliche Zuordnung Metallurgische, thermische und thermomechanische Behandlung von Werkstoffen
Förderung Förderung von 2008 bis 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 67171933
 
Ziel des geplanten Forschungsvorhabens ist es, die AIZnMgCu-Legierungen zu höheren mechanischen und technologischen Eigenschaften weiterzuentwickeln. Gelingt es, die Warmrissneigung von diesen Werkstoffen zu reduzieren, so wird es möglich, komplexe Gussstücke in guter Qualität im Kokillengießverfahren herzustellen und die Einsatzgrenzen für höchstfeste AIZnMgCu-Legierungen zu erweitern. Absolute Voraussetzung für die Einstellung des gewünschten Eigenschaftsprofils dieser Legierungen ist die Erzielung der Korngröße im Gussgefüge deutlich kleiner als 100 μm sowie eine weitere Optimierung ihrer chemischen Zusammensetzung. Auf Grund der positiven Ergebnisse unserer Voruntersuchungen soll der Wirkungsmechanismus von neuen rasch erstarrten Vorlegierungen auf Basis Al-Ti, Al-Zr erforscht sowie das Verfahren zur Schmelzebehandlung entwickelt werden
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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