Verbesserungen mnemotechnischer Diskriminierungsleistungen bei Nagetieren und Menschen durch Beeinflussung spezifischer entorhinal-hippocampaler Subnetzwerke
(B07*)
Fachliche Zuordnung
Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Kognitive und systemische Humanneurowissenschaften
Förderung
Förderung seit 2025
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 425899996
Wir stellen die Hypothese auf, dass neuronale Ressourcen für das räumliche und nicht-räumliche Gedächtnis selektiv und netzwerkspezifisch mobilisiert werden können. Unsere Forschungsstrategie besteht darin, zum einem die verschiedenen entorhinal-hippocampalen Netzwerke zu beschreiben und zum anderen exogene (Tiefenhirnstimulation, Optogenetik) und endogene Stimulation (kognitives Training) in einem speziesübergreifenden Ansatz zu nutzen, um damit die neurophysiologischen Mechanismen, die dieser Mobilisierung zugrunde liegen, auf Einzelzell- und Ganzhirnebene zu charakterisieren.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche