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Schädigungskontrollierte Herstellung von Hohlwellen durch Radialumformung, Axialumformung und martensitisches Härten (T04#)
Fachliche Zuordnung
Ur- und Umformtechnik, Additive Fertigungsverfahren
Förderung
Förderung seit 2025
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 278868966
In dem Transferprojekt wird die Prozesskette aus inkrementellem Radialschmieden, Axialschmieden und Wärmebehandlung zur Fertigung von Antriebswellen hinsichtlich der Schädigungsentwicklung und Produkteigenschaften untersucht. Dabei steht insbesondere der Einfluss von zyklischen Lastwechseln und dem Bauschingereffekt auf Schädigungsmechanismen und die Bauteileigenschaften im Fokus. Zudem werden weitere prozessspezifische Einflüsse wie Dehnungslokalisierung und Dehnrate auf die Schädigungsentwicklung untersucht. Zusammen mit GKN automotiv und Hexagon soll eine schädigungskontrollierte Fertigungsroute umgesetzt werden und als Demonstration dienen.
DFG-Verfahren
Transregios (Transferprojekt)
Teilprojekt zu
TRR 188:
Schädigungskontrollierte Umformprozesse
Antragstellende Institution
Technische Universität Dortmund, seit 1/2025
Unternehmen
GKN Driveline International GmbH, seit 1/2025; Hexagon Manufacturing Intelligence GmbH
Dr.-Ing. Ingo Neubauer, Director Research & Innovation
Tempowerkring 19, 21079 Hamburg, seit 1/2025
Dr.-Ing. Ingo Neubauer, Director Research & Innovation
Tempowerkring 19, 21079 Hamburg, seit 1/2025
Mitantragstellende Institution
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, seit 1/2025
Teilprojektleiter
Professor Yannis Korkolis, Ph.D., seit 1/2025