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Inversionen. Theorie, Metaphorik und intermediale Funktion der `geschwungenen Linie` zwischen 18. und 20. Jahrhundert
Antragstellerin
Professorin Dr. Sabine Mainberger
Fachliche Zuordnung
Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft; Kulturwissenschaft
Förderung
Förderung von 2005 bis 2007
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5452408
Erstellungsjahr
2007
Zusammenfassung der Projektergebnisse
Keine Zusammenfassung vorhanden
Projektbezogene Publikationen (Auswahl)
- Einfach (und) verwickelt. Zu Schillers ‚Linienästhetik‘. Mit einem Exkurs zum Tanz in Hogarths Analysis of Beauty. In: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, 79. Jg., 2. Heft, 2005, 196-251
Sabine Mainberger
- "Der Künstler selbst war abwesend." Zu Plinius' Erzählung vom paragone der Linien. In: H. Baader/ U. Müller Hofstede/ K. Patz/ N. Suthor (Hgg.): Im Agon der Künste. Paragonales Denken, ästhetische Praxis und die Diversität der Sinne, München 2007, 19-31
Sabine Mainberger
- Im Bann einer Linie. Zu Balzacs La Peau de chagrin. In: Werner Busch/Oliver Jehle/Carolin Meister (Hgg.): Randgänge der Zeichnung, München 2007, 95-117
Sabine Mainberger
- Ordnungen des Gehens. Überlegungen zu Diagrammen und moderner Literatur. Mit Beispielen von Claude Simon, Robert Musil u.a. In: Poetica 39, H. 1-2, 2007, 211-241
Sabine Mainberger
- Forty-seven are better than three. Eine andere Erzählung vom Wettstreit um die feinste Linie. Zu Plinius und Paul Klee. In: Felix Philipp Ingold/Yvette Sánchez (Hg.): Fehler im System, Göttingen 2008
Sabine Mainberger