Dreizehn Teilprojekte des SFB benötigen zur Durchführung ihres Arbeitsprogramms quantitative morphologische Methoden, die aufgrund des hohen Arbeitsaufwands und der dafür erforderlichen Expertise sinnvollerweise zusammengefasst werden. Zur Bündelung und Optimierung der projektbezogenen Bedürfnisse wurde deshalb in der vergangenen Förderperiode das Zentralprojekt Z2 gegründet, das die Durchführung quantitativer morphologischer Methoden unter Einbindung der vorhandenen Logistik und Spezialexpertise umsetzte. Dieses erfolgreiche Konzept soll nun fortgesetzt und methodisch weiterentwickelt werden.
DFG Programme
Collaborative Research Centres