Die Arbeit befasst sich mit den Einflüssen der USA auf diewestdeutsche Wettbewerbssituation nach dem Zweiten Weltkrieg.Auf der Grundlage von unternehmerischen Fallstudien zu Siemens,Daimler-Benz und Henkel rekurriert die Studie aus unternehmenshistorischerPerspektive auf die in den letzten Jahren verstärktaufgekommene Amerikanisierungsdebatte (Voker Berghahn),indem sie die Rezeptionsbereitschaft und -ergebnisse beimTransfer von US-amerikanischen Know how in verschiedenen Märktensowie in den Bereichen der Unternehmensführung, etwa Produktion,Organisation, Marketing/Kommunikation oder Personal,analysiert.
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