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Implication of sialyl-lex overexpression on the development of liver metastases in colorectal cancer

Subject Area Hematology, Oncology
Term from 2002 to 2004
Project identifier Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Project number 5399678
 
Projekt 1: Sialyl-Lex wird im colorectalen Carcinom regelmäßig überexprimiert. Seine Bindung an Selektine könnte der erste Schritt des metastatischen Prozesses sein. Diese Hypothese soll im Mausmodell überprüft werden. Sialyl-Lex negative (SW480) und positive (LS174T) Carcinomzellinien werden E/P-Selektin Wildtyp und E/P-Selektin knock-out Nacktmäusen intrasplenisch appliziert und die Zahl der entstehenden Lebermetastasen wird verlichen. Falls die Hypothese zutrifft, sollte bei den knock-out Tieren nach Applikation der Sialyl-Lex positiven Carcinomzellen die Zahl der Metastasen signifikant geringer sein. Die Zahl der Metastasen sollte in der SW480-Gruppe von der E/P-Selektin-Expression unabhängig sein. Zusätzlich werden E/P-Selektin-Wildtyp-Mäuse intravenös mit dem monoklonalen Maus anti-Sialyl-Lex-Antikörper AM-3 behandelt, um durch die Blockade der Sialyl-Lex-Selektin-Bindung die Metastasierung zu supprimieren.
DFG Programme Research Grants
 
 

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