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Sensitivitätsanalyse netzwerkübergreifender Produkt- und Strukturmodelle bei Planungsprozessen des konstruktiven Ingenieurbaus

Fachliche Zuordnung Konstruktiver Ingenieurbau, Bauinformatik und Baubetrieb
Förderung Förderung von 2002 bis 2007
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5395285
 
Bei vernetzten Planungsprozessen muss jeder beteiligte Partner für seinen Verantwortungsbereich zu jeder Zeit des Planungs- und Erstellungsprozesses Entscheidungen treffen können, die sich harmonisch ergänzen und zum Gelingen des Ganzen beitragen. Was dazu benötigt wird sind neben der Beurteilung des Planungsstandes, die Beurteilung der möglichen Auswirkungen eigener Entscheidungen in der Wechselwirkung mit den Partnern und daraus folgend eine möglichst zutreffende Prognose des Planungsfortschrittes oder, falls das nicht möglich ist, die Identifikation von Schwächen und Unschärfen des übergeordneten Produktmodells. Das sind typische Fragen der Sensitivitätsanalyse wie sie aus der Systemtheorie bekannt sind und bei der Optimierung von Prozessen und Strukturen zur Anwendung kommen. Vor diesem Hintergrund und auf der Basis eigener Erfahrungen aus dem Bereich der Strukturoptimierung beschäftigt sich das Projekt mit diesen Fragen. Ausgangspunkt ist dabei die Weiterentwicklung und Umsetzung der Antwortflächenmethode in Verbindung mit Methoden der statistischen Entwurfsplanung für Anwendungen in verteilten Rechnernetzen.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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