Ziel des Projektes ist die Entwicklung, Analyse und Bewertung von Mechanismen zur Koordination der Planung von Materialflüssen und -beständen innerhalb von Distributionssystemen, d.h. Logistiknetzwerken mit einem Lieferanten und einem oder mehreren Abnehmern, die zufallsbestimmte Bedarfe decken. Der theoretische Idealfall einer zentralen Planung der Bevorratungs- und Bestellpolitiken für die beteiligten Unternehmungen ist in der Regel nicht praktikabel. Entsprechend der aktuellen Stoßrichtung des Supply Chain Management wird daher der Einfluss von Zielkonflikten sowie unterschiedlichen Informationsständen bezüglich Nachfragen, Beständen und Kostenstrukturen auf die dezentrale Planung von Lieferant und Abnehmern
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