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Umgang mit dem objektiven Mangel an Kontrolle beim komplexen Problemlösen, personbedingte Unterschiede im Erleben und Bekämpfen des Kontrollverlustes, Rolle des Selbst bei der emotionalen Regulation des Kontrollverlustes
Antragsteller
Professor Dr. Julius Kuhl
Fachliche Zuordnung
Sozialpsychologie und Arbeits- und Organisationspsychologie
Förderung
Förderung von 1997 bis 2005
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5364218
Komplexe Problemsituationen fordern nicht nur das Denken heraus - emotionale, kongitive, motivationale und volitionale Variablen und Faktoren interagieren hier in einem komplexen Netzwerk von Beziehungen miteinander. In diesem Projekt soll der Umgang mit der objektiv mangelnden Kontrollierbarkeit einer komplexen Problemsituation im komplexen Netzwerk von Interaktionen solcher Prozesse untersucht werden. Der Umgang mit dem Mangel an Kontrolle wird unter drei Aspekten erforscht: Identifikation (Sensibilität), Erlebensart (bevorzugte Repräsentationsebene) und Bekämpfung des Kontrollverlustes.
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen