Die supramolekulare Chemie des Golds ist für viele Anwendungsbereiche von großer Bedeutung, da die speziell bei diesem Element auftretenden Wechselwirkungen zwischen Molekülen und ungleich oder gleich geladenen Ionen zu neuen physikalischen Eigenschaften und stark modifiziertem Reaktionsverhalten führen. Das inzwischen weithin akzeptierte Konzept der Aurophilie kann nun auch gezielt benutzt werden zum Aufbau von Koordinationsmustern in mehrdimensionalen Systemen. Dafür wird ein Baukasten entsprechend formulierter Komponenten erstellt, der es erlaubt, diese Möglichkeiten konsequent zu realisieren.
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