Während des Eisendüngungsexperimentes in der Antarktischen Polarfront Zone (Eisen Ex 1)soll der Einfluß der Eisenzugabe auf das Phytoplankton untersucht werden. Großräumige Veränderungen der Phytoplanktonbiomasse und deren Zusammensetzung werden mit Hilfe von Markerpigmenten mittels HPLC-Technik (engl. High Pressure Liquid Chromatrography) über eine umfangreiche Oberflächenbeprobung untersucht. Auf ausgedehnten Transekten innerhalb und außerhalb des mit Eisen gedüngten Fleckens werden ebenfalls Tiefenprofile der Phytoplankton zusammensetzung untersucht. Zur Abdeckung der Dynamik der Phytoplanktongemeinschaften werden Wachstumsraten einzelner Phytoplanktontaxa mit Hilfe taxonspezifischer Markerpigmente nach Inkubation mit radioaktivem 14C bestimmt.
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