Das gemeinsame Ziel des Forschungsvorhabens ist der Brückenschlag zwischen UHV-Untersuchungen der Oberflächenforschung (Surface Science) und Untersuchungen unter Realbedingungen im Bereich der Technischen Chemie am Beispiel der Methanol-Dampfreformierung mittels Palladium/Zink-Katalysatoren, die sich durch hohe Umsätze und Selektivität auszeichnen. Durch die Kombination der Meßmethoden und der Expertise der "Katalyse"Arbeitsgruppen (Emig, Teilprojekt A; Fichtner, Teilprojekt B) und der "UHV-Arbeitsgruppe (Steinrück, Teilprojekt D) soll sowohl das "pressure gap" als auch das "materials gap" überbrückt werden. Mit Hilfe von Modellrechnungen, die in der "Theoretischen" Arbeitsgruppe (Rösch, Teilprojekt C) durchgeführt werden, wird ein detailliertes Verständnis einzelner Reaktionsschritte auf atomistischer Basis angestrebt.
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