Es sollen durch verkapselnde Miniemulsionspolymerisation eine Reihe von Polymerdispersionen hergestellt werden, die in ihrem Inneren einen möglichst hohen, homogenen Gehalt an superparamagnetischen Partikeln tragen. Vorteile einer derartigen Syntheseroute wäre die mögliche unabhängige Variation von Partikelgröße, Art und Stärke des magnetischen Momentes sowie der für biologische Erkennungsprozesse relevanten Partikeloberfläche. Zudem wäre durch eine dichte und homogene Polymerhülle die Korrosion oder chemische Reaktion der magnetischen Substanz weitgehend zu vermeiden, was Langzeitanwendungen und Aufenthalt in biologischen Systemen deutlich vereinfacht.
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