Die 1954 begonnene und bis 1990 in 17 Bänden vorliegende Edition der Sämtlichen Werke von Friedrich Adolph Wilhelm Diesterweg soll zu einem Abschluss geführt werden. Dabei handelt es sich um die selbständigen Schriften (ausgenommen die Schul- und Lehrbücher, die ursprünglich für eine 2. Abteilung in Aussicht genommen worden waren) sowie die Briefe, die Tagebücher und den amtlichen Schriftverkehr. Hinzu kommt die Herstellung eines Gesamtregisters (Personenregister, Sachregister, bibliographische Übersicht). Damit werden die allgemeindidaktischen und bildungspolitischen Schriften wie die verfügbaren biographischen Quellen vollständig für die bildungsgeschichtliche Forschung zur Verfügung stehen.
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