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Das aleatorische Spiel. Erkundung und Anwendung der nichtintentionalen Werkgenese im 20. Jahrhundert

Fachliche Zuordnung Kunstgeschichte
Förderung Förderung von 1999 bis 2000
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5185210
 
Anhand von 20 improvisatorischen und kombinatorischen Werken präsentiert diese Arbeit eine kleine Geschichte der Avantgarden - geschrieben mit produktiver Distanz aus Sicht der 90er Jahre.Die Einleitung stellt das Vorhaben und seine Reichweite vor und beschreibt die Herkunft des Begriffes Aleatorik in der Kompositionstheorie der 50er Jahre sowie das neue Verfahren der werkgenetischen Analyse. In den folgenden acht Hauptkapiteln wird anhand von Kontextdarstellungen und zugehörigen Detailanalysen gezeigt, wie sich der Umgang mit Aleatorik verändert (...).Die Arbeit endet mit einer Zusammenschau avantgardistischer Künstlertheorien unter dem Titel 'Isms, Arts and Cultures' und einem Modell der Werkgenese namens 'Heuristik der Kunst'.
DFG-Verfahren Publikationsbeihilfen
 
 

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