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Untersuchungen zur Rolle von hCG und Glycodelin bei der Inhibierung der Adhäsion von NK-Zellen in der fetomaternalen Interphase

Fachliche Zuordnung Gynäkologie und Geburtshilfe
Förderung Förderung von 1999 bis 2002
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5179010
 
Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens soll die Wechselwirkung von humanen Plazenta-Glykoproteinen mit Leukozyten und Endotheloberflächen sowie deren Effektivität zur Inhibierung der Selektin vermittelten Adhäsion an Endotheloberflächen untersucht werden. Es ist das Ziel festzustellen, ob und in welcher Weise bestimmte Glykoproteine aus der Plazenta an der Oberfläche von Leukozyten und aktiviertem Endothel anhaften und diese so an einer Wechselwirkung mit der Endotheloberfläche in der Plazenta hindern. Die spezielle Glykosylierung von schwangerschaftsspezifischen Proteinen wie humanes Choriongonadotropin (hCG) und Glycodelin A (PP14) mit dem SLexAchtung: hier muss später eine Formel eingesetzt werden; System kann so keinen Spiegel/Vorlage erstellen Antigen [1, 2] aber auch die spezielle Glykosylierung von Transferrin aus dem Amnion mit diesem Kohlenhydratantigen [3], ermöglicht eine Wechselwirkung mit dem L-Selektin an Leukozyten und dem P- und E-Selektin an der Endotheloberfläche. Die Blockierung der Leukozyten in Folge der SLex-Selektin Wechselwirkung durch die oben genannten Glykoproteine könnte einen Teil des fetalen Schutzes vor der Abstoßung durch das mütterliche Immunsystem darstellen. Da auch metastasierende Tumorzellen über das SLex-Antigen verfügen und somit an das E-Selektin von Endotheloberflächen binden können, ist zu untersuchen, ob eine Blockierung des E-Selektins durch Schwangerschaftsproteine das Anhaften von Tumorzellen an Endotheloberfläche verhindern kann.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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