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Untersuchungen von Struktur-Funktions-Beziehungen spannungsabhängiger Kaliumkanäle

Fachliche Zuordnung Anatomie und Physiologie
Förderung Förderung von 1992 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 4992185
 
Spannungsabhängige Kaliumkanäle sind in erregbaren Zellen wesentlich an der Formung des Aktionspotentials beteiligt. Im Voltage-Clamp zeigen sich zwischen verschiedenen dieser Kanäle nach einem Spannungssprung deutliche Unterschiede in der Kinetik der Aktivierung. Ziel dieses Antrags ist es, die strukturelle Basis dieser Unterschiede zu untersuchen. Als Methode soll hierzu weiterhin die Ersetzung verschiedener Regionen in dem relativ langsam aktivierenden Kanal Kv2.1 durch die entsprechenden des relativ schnell aktivierenden Kanals Kv1.1 angewendet werden. In den beiden Voranträgen konnten so verschiedene Regionen charakterisiert werden, die eine Beschleunigung der Aktivierungskinetik bewirken. Aufbauend auf diesen Experimeten, soll nun im wesentlichen das Zusammenwirken verschiedener Regionen untersucht werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Beteiligte Person Dr. Rolf Koopmann
 
 

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