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Manipulation des STING Signalweges in VHL-defizienten Nierenzellkarzinomszellen zur Regulierung von T-Zell-Funktion (P08)

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Reproduktionsmedizin, Urologie
Rheumatologie
Förderung Förderung seit 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 441891347
 
Wir werden ein autochthones Mausmodell des klarzelligen Nierenzellkarzinoms (ccRCC) und humane ccRCC-Zelllinien verwenden, um den Zusammenhang zwischen genomischer Instabilität, die durch Mutation des VHL-Gens induziert wird, STING-vermittelten Entzündungssignalen und der tumorimmunen Mikroumgebung zu definieren. Anhand von Sting-Mutanten-Mäusen werden wir den Einfluss der STING-Aktivität auf die Entwicklung des ccRCC untersuchen. Wir werden Chemotherapeutika sowie STING-Aktivatoren und -Inhibitoren therapeutisch auf ihre Fähigkeit zur Modulation des ccRCC-Immunmikroumfelds und auf ihre Wirksamkeit in Kombination mit Immun-Checkpoint Therapie testen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Teilprojektleiter Professor Dr. Ian Frew
 
 

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