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Resummation von QCD Korrekturen für harte Prozesse am LHC

Fachliche Zuordnung Kern- und Elementarteilchenphysik, Quantenmechanik, Relativitätstheorie, Felder
Förderung Förderung seit 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 443850114
 
Der Large Hadron Collider ist eine hadronische Maschine mit einem immensen Potenzial, um das Standardmodell auf beispiellose Genauigkeit zu testen und auch die Physik jenseits des Standardmodells zu untersuchen. Präzisionsstudien am Large Hadron Collider sind eines der wichtigsten Ziele der Hochenergiephysik. Für den detaillierten Vergleich mit den experimentellen Ergebnissen spielen Vorhersagen höherer Ordnung aus der störungstheoretischen Quantenchromodynamik eine wichtige Rolle. Wir schlagen vor, Strahlungskorrekturen höherer Ordnung in der Quantenchromodynamik für die Produktion von Vektorbosonenpaaren wie Zs und Ws zu berechnen. Insbesondere werden wir uns auf die differentielle Verteilungen zu zweiter Ordnung in der Störungstheorie konzentrieren. Wir werden auch systematisch Schwelleneffekte berücksichtigen, insbesondere für die transversalen Impulsverteilungen. Dies erfordert die Aufstellung des Formalismus sowie die Berechnung verschiedener universeller anomaler Dimensionen in der Störungstheorie. Unsere Vorhersagen sind wichtig, um die Ergebnisse beim Large Hadron Collider zu verstehen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Internationaler Bezug Indien
Kooperationspartner Professor Dr. Vajravelu Ravindran
 
 

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