Das Projekt fokussiert die Geschichte von Filmhochschulen während der Zeit des Kalten Krieges und derDekolonisierungsbewegungen. Gefragt wird, inwiefern die Hochschulen den Austausch künstlerischer Praktiken oder politischer Ideen sowie die Entstehung transnationaler, professioneller Netzwerke ermöglichten. Im Zent-rum der Analyse stehen die Studierenden und ihre Filme. Das Projekt leistet so einen Beitrag zur Sozial-, Kultur- und Politikgeschichte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
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