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Synthese von Petrinetzen auf der Basis der Union/Find-Verfahren

Fachliche Zuordnung Theoretische Informatik
Förderung Förderung von 2019 bis 2023
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 410405972
 
Das Syntheseproblem studiert die Übersetzung eines Transitionssystems in ein gleichwertiges Petrinetz. Es ist eine zentrale Fragestellung in der Theorie der Petrinetze. Anwendungen existieren, sind aber limitiert durch die Begrenzung der Leistung auf Eingaben mit derzeit weniger als 500.000 Zuständen. Ziel des Vorhabens ist die Erweiterung der Leistungsfähigkeit auf Eingaben mit bis zu 100 Millionen Zuständen. Dazu wird eine vorhandene Idee, die Union/Find-Prozedur zur Verwaltung von Zerlegungen der Knotenmenge des Transitionssystems zentral zur Problemlösung einzusetzen, systematisch weiterentwickelt und deren Leistungsreserven ausgeschöpft.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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