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Rolle des atypischen IκB-Proteins IκBζ in der HCC-Entstehung (A06)

Fachliche Zuordnung Pathologie
Förderung Förderung von 2017 bis 2022
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 314905040
 
Projekt A06 (Schulze-Osthoff/Hailfinger; Rolle des atypischen IκB-Proteins IκBζ in der HCC-Entstehung) hat gezeigt, dass die neue Klasse der atypischen nukleären IκB-Proteine nicht nur die Komplexität bezüglich der TNF-induzierten Signalgebung erhöht, sondern auch die Leberkarzinogenese durch Änderung der Expression einer bestimmten Kombination von Targetgenen, nämlich IL-6, IL-10 und CCL2, erhöht. IκBζ-Mangel verleiht Mäusen Resitenz gegenüber der HCC-Entwicklung. Deshalb zielt das Projekt darauf ab, die der IκB-Proteinen zugrundeliegenden onkogenen Mechanismen zu identifizieren.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
 
 

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