Derzeit existieren an der Universität Würzburg keine zentralen Rechenmöglichkeiten im HPC-Bereich, sondern nur Insellösungen. Dies ist ein signifikanter Standortnachteil und trifft insbesondere die Fakultäten für Biologie und Physik, in denen ein großer Bedarf an Rechenleistung herrscht. Durch den beantragten High Performance Computing Cluster sollen die benötigten Ressourcen geschaffen werden. Die zentrale Aufstellung und Betreuung des Clusters entlastet die Forschergruppen und hilft, Synergieeffekte zu nutzen. Durch die heterogene Hardware (Standard Compute Nodes, High Memory Nodes und GPUs) und die moderne Architektur (klassisches HPC kombiniert mit einem "private Cloud"-Ansatz) können die heterogenen Anforderungen der beteiligten Fakultäten, Lehrstühle und des Center for Computational and Theoretical Biology optimal bedient werden. Darüber hinaus dient der beantragte Cluster als Modell für die zentrale, universitätsweite Versorgung mit Computerressourcen.
DFG Programme
Major Research Instrumentation
Major Instrumentation
High Performance Computing Cluster
Instrumentation Group
7040 Vektorrechner