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Das Design von Schulwahlprogrammen unter Berücksichtigung verhaltensökonomischer Aspekte.

Fachliche Zuordnung Wirtschaftstheorie
Förderung Förderung in 2016
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 322981331
 
Dieses Projekt beschäftigt sich mit der praktischen Implementierung der vorherrschenden Zuteilungsmechanismen für die Schulauswahl. In Schulwahlprogrammen stufen Eltern Schulen als beste Option, zweitbeste Option usw. ein. Eine zentrale Institution benutzt einen Mechanismus um die Schüler den Schulen, unter Einbeziehung der Präferenzen der Eltern, zuzuteilen. Aktuelle experimentelle Ergebnisse zeigen eine starke Abweichung vom optimalen Verhalten bezüglich der Präferenzangaben der Eltern. Dieses Projekt zielt darauf ab, Eltern bei der optimalen Präferenzangabe der Schulwahl zu unterstützen, indem verhaltensbezogene Überlegungen in den Implementierungsprozess der vorherrschenden Mechanismen einbezogen werden.
DFG-Verfahren Forschungsstipendien
Internationaler Bezug USA
 
 

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