3D-Detektion magnetisch markierter Zellen
(B07)
Fachliche Zuordnung
Herstellung und Eigenschaften von Funktionsmaterialien
Biomaterialien
Förderung
Förderung von 2016 bis 2024
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 286471992
Wir untersuchen zwei neuartige Methoden zur Detektion von magnetischen Partikel markierten Zellen in Biomaterialien. Beim Magnetic-Particle-Mapping (MPM) werden superparamagnetische Nanoteilchen in einem magnetischen Wechselfeld angeregt und höhere Harmonische mit magnetoelektrischen Sensoren in Resonanz detektiert, ohne dass große Gradienten oder hohe Frequenzen benötigt werden. Beim Magnetic-Susceptibility-Particle-Mapping (MSPM) benötigt man lediglich ein bewegungsmoduliertes Gleichfeld, das die Partikel magnetisiert und ein Biasfeld für einen ΔE-Sensor liefert, der das Feld misst. Jetzt sollen unser Ansatz von 2D auf 3D erweitert und Empfindlichkeit sowie räumliche Auflösung verbessert werden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche