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Elektrisch modulierte magnetoelektrische Sensoren (A07)
Fachliche Zuordnung
Herstellung und Eigenschaften von Funktionsmaterialien
Förderung
Förderung seit 2016
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 286471992
Im Projekt wird der inverse magnetoelektrische Effekt für die Anregung hochfrequenter Resonanzmoden des Sensorsystems und die anschließende induktive Auslesung mit einer Pick-up-Spule genutzt. Diese Auslesung reduziert die wesentlichen Rauschbeiträge auf die Art und Konfiguration der magnetostriktiven Schicht, die zur Detektion externer Magnetfelder verwendet wird. Im Rahmen des Arbeitsprogramms werden neuartige Resonatorstrukturen und hochentwickelte magnetische Mehrschichtsysteme untersucht, um die Effektgröße und das Signal-Rausch-Verhältnis zu verbessern, was zu einer höheren Empfindlichkeit und besseren Nachweisgrenzen führt.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1261:
Magnetoelektrische Sensoren: von Kompositmaterialien zu biomagnetischer Diagnose
Antragstellende Institution
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Teilprojektleiter
Professor Dr.-Ing. Eckhard Quandt