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Rekonstruktion der klonalen Krebsevolution mittels Änderungen im Transkriptom und somatischer Mutationen (A15)

Fachliche Zuordnung Bioinformatik und Theoretische Biologie
Humangenetik
Förderung Förderung von 2016 bis 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 278529602
 
Wir werden bioinformatische Methoden entwickeln, um die klonale Struktur in AML-Patientenproben zu bestimmen und diese klonale Struktur mit Genexpressionsprofilen von Einzelzellen zu verbinden. Ferner werden wir Methoden entwickeln, um die Expressionsvarianz quantitativ zwischen verschiedenen Klonen und Zelltypen zu vergleichen. Mit diesen Methoden können wir dann testen, ob Mutationen in den epigenetischen Modifikatoren DNMT3A und TET2 einen epigenetischen Mutatorphänotyp induzieren. Dazu planen wir die Änderungen in der Expressionsvarianz, die durch diese Mutationen verursacht werden, in einer Zelllinie und in Patientenproben zu analysieren.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiterin Privatdozentin Dr. Ines Hellmann
 
 

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