Detailseite
Projekt Druckansicht

Verarbeitungsarchitektur von dualem Gedächtnisabruf nach Übung

Fachliche Zuordnung Allgemeine, Kognitive und Mathematische Psychologie
Förderung Förderung von 2015 bis 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 286839126
 
Der Gedächtnisabruf von 2 unterschiedlichen Reaktionsinformationen auf einen visuell präsentierten Hinweisreiz erfolgt zum Beginn von Übung strikt sequentiell. Allerdings sind durch gruppierte (d.h. synchrone) Ausführungen dieser Reaktionen während der Übung einige Personen in der Lage, Reaktionszeitmuster zu produzieren, die auf ein Verschieben zu parallelem Gedächtnisabruf von Reaktionsinformationen am Ende von Übung hinweisen. Ziel des vorliegenden Vorhabens ist die Spezifizierung der kognitiven Verarbeitungsarchitektur in Situationen mit Hinweisen auf parallelen Gedächtnisabruf in Situationen. Dabei werden Annahmen des Set-cue-bottleneck-Modells als eine mögliche Spezifizierung empirisch getestet. Außerdem soll im Kontext dieses Modells den Gründen nachgegangen werden, die bei einigen Personen zu einem gruppierten und damit zu potentiell parallelem Gedächtnisabruf nach Übung führen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Internationaler Bezug USA
 
 

Zusatzinformationen

Textvergrößerung und Kontrastanpassung