Einfluss CD4+CD25+ regulatorischer Spender T-Zellen auf die Infektabwehr nach allogener Stammzelltransplantation

Antragstellerin Privatdozentin Dr. Petra Hoffmann
Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Förderung Förderung von 2006 bis 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 18407128
 

Projektbeschreibung

In tierexperimentellen Studien konnten wir zeigen, dass adoptiv transferierte CD4+CD25+ regulatorische T-Zellen des Spenders die Auslösung einer Graft-versus-Host-Erkrankung (GVHD) nach allogener Stammzelltransplantation (SZT) verhindern können. Im Rahmen des beantragten Projektes soll nun untersucht werden, ob die immunsuppressiven Eigenschaften ko-transplantierter CD4+CD25+ regulatorischer T-Zellen die Infektabwehr nach allogener SZT beeinflussen. Hierfür werden klinisch relevante Modelle opportunistischer Infektionen im murinen Transplantationsmodell eingesetzt.
DFG-Verfahren Klinische Forschungsgruppen
Teilprojekt zu KFO 146:  Zellvermittelte Suppression von auto- und alloreaktiven Immunreaktionen
Beteiligte Person Dr. Bernd Echtenacher