VD 18: Erschließung und Digitalisierung von Monographien des 18. Jahrhunderts aus der Bibliothek des Deutschen Museums im Rahmen der Hauptphase des VD 18
Zusammenfassung der Projektergebnisse
Das Projekt wurde wie im Antrag beschrieben durchgeführt und abgeschlossen. Bei den Arbeitsschritten Katalogisierung, Digitalisierung und Strukturdatenerfassung wurde die vorgesehene Arbeitsweise eingehalten. In der Bibliothek des Deutschen Museums wurden im Rahmen des VD18-Projekts 361 Titelaufnahmen bearbeitet und 86.046 Scans erstellt. Damit wurde die im Antrag genannte Zahl von 86.210 Scans nur ganz geringfügig unterschritten. Dies ergibt einen Durchschnitt von 295 Seiten je Titelaufnahme. Für die Berechnung des Durchschnittes ist von 292 bearbeiteten Bänden auszugehen (Summe der Monographien und der Einzelbände mehrbändiger Werke, 205 + 87): Die Gesamtaufnahmen der mehrbändigen Werke und die Titelaufnahmen der unselbständigen Werke bleiben bei der Berechnung des Seitendurchschnitts unberücksichtigt. Bei den mehrbändigen Werken werden die Einzelbände gescannt, nicht die Gesamtaufnahme als solche. Die unselbständigen Werke sind nur Teile der anderen Werke und damit schon gezählt. Das Projekt prägte der Umstand, dass 385 der ursprünglich zugewiesenen Aufnahmen nicht bearbeitet werden konnten, weil sie entweder schon von einer anderen Bibliothek redigiert oder digitalisiert worden waren. Der Projektkoordinator an der SUB Göttingen musste deshalb der Bibliothek des Deutschen Museums wiederholt Ersatztitel zuweisen, um die vorgesehenen Scanzahlen erreichen zu können. So konnte die Gesamtzahl der Bände zwar nicht ganz erreicht werden, jedoch wurde die beantragte Zahl der zu digitalisierenden Seiten (86.210) bis auf 164 fehlende Seiten erbracht.