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Nicht-invasive intravitale 3D-Kleintierimaging Plattform
Fachliche Zuordnung
Medizin
Grundlagen der Biologie und Medizin
Grundlagen der Biologie und Medizin
Förderung
Förderung in 2013
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 251892550
Nicht invasive intravitale 3D lmaging Technologien basierend auf der bildgebenden Darstellung molekularer Tracer oder Substrate oder basierend auf genetisch veränderten Zelllinien und Tieren haben in den vergangenen Jahren nachhaltig dazu beigetragen, komplexe Krankheitsmechanismen und deren Dynamik im lebenden System zu verstehen. Damit konnten nicht nur neue (molekulare) Mechanismen aufgedeckt, sondern auch gezielt neuartige therapeutische Ansätze und Targets in vivo identifiziert und validiert werden.Im Rahmen der Erweiterung der experimentellen Plattformen im Kontext der an der Universitätsmedizin angesiedelten Forschungsschwerpunkte wird die Anschaffung einer "State-of-the-Art" Technologie für nicht-invasives 3D lmaging beantragt. Ziel ist es, damit dynamische pathophysiologische Prozesse im Rahmen der vaskulären Biologie, der Thrombose- und Hämostaseforschung und angrenzenden Fachdisziplinen wie der Immunologie und der Onkologie in vivo visualisieren zu können und damit die pathogenetische Dimension dieser Prozesse im Rahmen dieser Forschungsschwerpunkte weiter zu charakterisieren und darauf aufbauend zukünftig neue Interventionsstrategien (Therapien) zu entwickeln.
DFG-Verfahren
Forschungsgroßgeräte
Großgeräte
Nicht-invasive intravitale 3D-Kleintierimaging Plattform
Gerätegruppe
5230 Densitometer, Mikrophotometer, Fluoreszenz-, Lumineszenz-Imagingsysteme
Antragstellende Institution
Universitätsmedizin
der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
der Johannes Gutenberg-Universität Mainz