Netzwerkveränderungen zwischen Hippocampus, entorhinalem und präfrontalem Cortex als Beitrag zur Beeinträchtigung des räumlichen Arbeitsgedächtnisses unter AD-ähnlichen Bedingungen
(C01)
Fachliche Zuordnung
Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Molekulare und zelluläre Neurologie und Neuropathologie
Förderung
Förderung seit 2013
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 227953431
Dieses Projekt geht von der Hypothese aus, dass die Konnektivität des erweiterten hippokampal-präfrontal-entorhinalen Gedächtnisnetzwerks in Krankheitsmodellen der Alzheimer‘schen Krankheit beeinträchtigt ist und zu Defiziten des räumlichen Arbeitsgedächtnisses beiträgt. Diese Hypothese wird anhand von Analysen der Netzwerk-Konnektivität in Kombination mit in-vivo-Multiphotonenbildgebung und optogenetischer Manipulation in einer Arbeitsgedächtnisaufgabe untersucht.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche