Netzwerkveränderungen zwischen Hippocampus, entorhinalem und präfrontalem Cortex als Beitrag zur Beeinträchtigung des räumlichen Arbeitsgedächtnisses unter AD-ähnlichen Bedingungen (C01)

Fachliche Zuordnung Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Molekulare und zelluläre Neurologie und Neuropathologie
Förderung Förderung seit 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 227953431
 

Projektbeschreibung

Dieses Projekt geht von der Hypothese aus, dass die Konnektivität des erweiterten hippokampal-präfrontal-entorhinalen Gedächtnisnetzwerks in Krankheitsmodellen der Alzheimer‘schen Krankheit beeinträchtigt ist und zu Defiziten des räumlichen Arbeitsgedächtnisses beiträgt. Diese Hypothese wird anhand von Analysen der Netzwerk-Konnektivität in Kombination mit in-vivo-Multiphotonenbildgebung und optogenetischer Manipulation in einer Arbeitsgedächtnisaufgabe untersucht.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu SFB 1089:  Funktion synaptischer Mikronetzwerke und deren Störungen bei Erkrankungen des Zentralnervensystems
Antragstellende Institution Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr. Martin Fuhrmann; Professorin Dr. Stefanie Poll; Professor Dr. Stefan Remy, bis 6/2017