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Wie werden mediatisierte, nicht-sprachliche Klangzeichen erlebt und wie ist ihre Gestaltungstheorie kulturwissenschaftlich zu beschreiben?

Fachliche Zuordnung Theater- und Medienwissenschaften
Förderung Förderung von 2011 bis 2015
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 194014406
 
Wie werden mediatisierte, nicht-sprachliche Klangzeichen, sogenannte funktionale Klänge, erlebt und wie ist ihre Gestaltungstheorie kulturwissenschaftlich zu beschreiben?Dieses Forschungsprojekt hat folgende Erträge zum Ziel:(1) Annäherung an eine kulturwissenschaftliche Beschreibung der Handlungs- und Interaktionsformen nicht-sprachlicher, funktionaler Klangzeichen in mediatisierten Lebenswelten;(2) kulturwissenschaftliche Erschließung der umfangreichen Sammlung des Berliner Archivs für Semiotik zur Zeichenhaftigkeit der Klänge;(3) Erhebung gestalterischer Praxistheorien zum Entwurf funktionaler Klangzeichen;(4) Versuch einer modellhaften Theoriesynthese im Hinblick auf methodische Gestaltungsprozesse.(5) Publikation der Forschungsarbeit in einem forschungsbegleitenden Weblog, öffentlichen Symposien sowie einer abschließenden Veröffentlichung in der Buchreihe Sound Studies sowie einem Themenschwerpunkt in der Zeitschrift für Semiotik.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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