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Nanofunktionalisierung fertig montierter Cochlea-Implantate für optimierte Elektroden-Nerven-Interaktionen (T02*)

Fachliche Zuordnung Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Phoniatrie und Audiologie
Förderung Förderung von 2011 bis 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5485789
 
Die Optimierung der Grenzfläche zwischen Cochlea-Implantat-Elektrode und dem umliegenden Ge-webe bildet eine der Voraussetzungen für eine Vergrößerung der Zahl der Stimulationskanäle und damit für das Erzielen eines möglichst natürlichen Höreindrucks bei der Behandlung (nahezu) ertaubter Patienten. Eine Reduktion des Bindegewebswachstums um den Elektrodenträger nach Implantation durch eine geeignete Nanostrukturierung der Implantatoberfläche ist ein wesentlicher Schritt auf diesem Weg, der zusätzlich eine Reduktion des Energieverbrauchs ermöglichen würde.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche (Transferprojekt)
Antragstellende Institution Medizinische Hochschule Hannover
Mitantragstellende Institution Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH)
Unternehmen Cochlear GmbH
 
 

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