Durch Aufheizen einzelner magnetischer Partikel sollen Zellsignale ausgelöst und das Ergebnis der Signaltransduktion in Form einer bimolekularen Fluoreszenzkomplementation (BiFC) bzw. der Synthese fluoreszenten Proteins (z.B. YFP oder mCherry) zeitaufgelöst quantifiziert werden. Dadurch sind wichtige Kenndaten zur Aktivierungsdynamik nach lokaler Stimulation, sowie über Schwellenwerte und Dämpfung der Signalweitergabe in der Zelle zugänglich. Die Signale sollen mit Hilfe nanostrukturierter Sensoren für magnetische Momente und Temperaturen erstmals ortsaufgelöst innerhalb einer Zelle aktiviert werden.
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