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Person

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Professorin Dr. Kerstin Amann

Adresse Universitätsklinikum Erlangen AöR
Pathologisches Institut
Krankenhausstraße 8-10
91054 Erlangen

Projekte

Als Antragstellerin
- laufende Projekte
  - Stimulierbarkeit afferenter renaler Nervenfasern unter physiologischen und pathologischen Bedingungen: Gibt es pharmakologische Interventionsmöglichkeiten? (Sachbeihilfen)
- abgeschlossene Projekte
  - Pathomechanismen und Modulation der gestörten Angiogenese bei chronischer Niereninsuffizienz (Sachbeihilfen)
  - Untersuchung der pathologische Effekte von Immunglobulin-Leichtketten und AL Amyloidproteinen (Forschungsgruppen)
Als Leiterin
- abgeschlossene Projekte
  - Konfokales Laserscanning-Mikroskop (Forschungsgroßgeräte)
Als beteiligte Wissenschaftlerin
- abgeschlossene Projekte
  - GRK 750: Vaskuläre Schäden an Herz und Nieren: Pathogenese und Diagnostik (Graduiertenkollegs)
Als Teilprojektleiterin
- laufende Projekte
  - Uromodulin-NET-Komplement-Interaktion bei tubulointerstitiellem Schaden (Transregios)
- abgeschlossene Projekte
  - Histopathogenese, Mechanismen und Relevanz bei glomerulären Erkrankungen (Sonderforschungsbereiche)
  - Quantitative Strukturanalyse (Sonderforschungsbereiche)
  - Komplement-vermittelter Crosstalk zwischen Tubuluszellen und interstitiellen Zellen bei Nierentransplantation - Fokus auf dem Lektin-aktivierten Weg (Sonderforschungsbereiche)
Als Beteiligte Person
- abgeschlossene Projekte
  - Bedeutung der autonomen renalen Innervation für die Progression der hypertensiven Nephrosklerose (Klinische Forschungsgruppen)
  - Effekte der HIF-Prolylhydroxylase Inhibition in Modellen des chronischen Nierenversagens (Sachbeihilfen)
  - Exklusivität der Aminobisphosphonat- assoziierten Nekrose (BRONJ) im Kieferknochen- Immunhistochemische und molekularbiologische Untersuchungen am BRONJ- Modell der Wistar-Ratte (Sachbeihilfen)
Als Mitverantwortlich(e)
- laufende Projekte
  - Potenzial von Bcl-6 Inhibitoren als neue immunsuppressive Strategie bei der Organtransplantation (Sachbeihilfen)
- abgeschlossene Projekte
  - Mechanismen und Bedeutung der Mucin 1-abhängigen autosomal dominanten tubulointerstitiellen Nierenerkrankung (Sachbeihilfen)

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